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Mainzer Forschern gelingt direkte Berechnung der hadronischen Licht-an-Licht-Streuung

Rätselhafter Quantenprozess erstmals direkt berechnet.

Ein Mainzer Team um Univ.-Prof. Dr. Harvey Meyer vom Institut für Kernphysik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz (JGU) hat erstmals eine direkte Berechnung eines wichtigen Prozesses in der subatomaren Welt vorgelegt

Diese sogenannte hadronische Licht-an-Licht-Streuung spielt eine wichtige Rolle für die Erkundung der Grenzen des Standardmodells der Elementarteilchenphysik, das unser gegenwärtiges Verständnis des Mikrokosmos zusammenfasst....

Lesen Sie den vollständigen Bericht auf der Webseite des Exzellenzclusters PRISMA.