Der Forschungsbau Struktur, Symmetrie und Stabilität von Materie und Antimaterie
Nach der Gründung des ersten Helmholtz-Instituts in Mainz im Jahr 2009 hat der Wissenschaftsrat im Jahr 2011 die Förderung eines neuen Forschungsgebäudes auf Basis des Antrags "Struktur, Symmetrie und Stabilität von Materie und Antimaterie" empfohlen.
Dies war einer der Eckpfeiler in der Entwicklung des jungen Instituts von einem experimentellen Pilotprojekt zur Verstetigung mit dauerhafter institutioneller Finanzierung.
Das Forschungsgebäude "Struktur, Symmetrie und Stabilität von Materie und Antimaterie" ist ein Forschungsgebäude nach Artikel 91b GG.
Kosten
Förderung: Bund (50%) and Land (50%)
Gebäudekosten: 26.7 Millionen €
Ausstattung und Großgeräte: 8.2 Millionen €
Fläche und Nutzung
Gesamtfläche | 8000m2 |
Bürofläche | 1360m2 |
Laborfläche | 1630m2 |
79 | Büros |
1 | Reinraum |
9 | Labore und Werkstätten (inkl. Laserlabore und Chemielabor) |
1 | Faraday-Käfig |
1 | Große Montagehalle zum Zusammenbau von Beschleunigern und Detektoren |
1 | Großrechner |
1 | Interaktiver, teilbarer Konferenzraum (bis 180 Personen) |
3 | Interaktive Besprechungsräume |
Großgeräte
- High-performance computing cluster
- Assembly unit for high purity superconducting accelerator cavities
- Hyperpolarized nuclear targets for FAIR and FLAIR