Anlagen
TRIGA Research Reactor, Foto: Kernchemie JGU Mainz
Linearbeschleuniger UNILAC, Foto: A. Zschau, GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung
HIM-Wissenschaftler verfügen über eine exzellente Forschungs-Infrastruktur. Neben eigenen Ressourcen nutzen sie sowohl die Einrichtungen auf dem Campus der JGU wie auch die der GSI in Darmstadt.
HIM:
- High Performance Computing Cluster
- Assembly Unit for High Purity Superconducting Accelerator Cavities
JGU Mainz:
- Mainzer Mikrotron MAMI
- Elektronenbeschleuniger -
- Mainz-Energy-Recovering Superconducting Accelerator MESA (im Bau)
- Forschungsreaktor TRIGA
GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung Darmstadt:
Das GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung betreibt eine der weltweit leistungsfähigsten Teilchenbeschleunigeranlagen. Sie ist die einzige Anlage mit der Ionen, das sind elektrisch geladene Atome, von allen auf der Erde vorkommenden chemischen Elementen beschleunigt werden können.
Sechs Orte sind für die Belieferung der GSI-Experimente mit Schwerionen unverzichtbar:
- Ionenquellen
- Der Linearbeschleuniger UNILAC
- Das Ringbeschleuniger SIS18
- Der Speicherring ESR
- Der Fragmentseparator FRS
- Hauptkontrollraum